Buddhistische Meditation

Meditation bedeutet im Buddhismus ein müheloses Verweilen in dem, was ist. Dies geht weit über ein reines Kontemplieren hinaus, wie es in anderen Traditionen oft gelehrt wird. Es handelt sich hier um Methoden zur Erkenntnis der Natur des Geistes. Es ist der Weg zu bleibendem Glück. Aber im Buddhismus steht Meditation niemals als Methode für sich allein. Jeder Praktizierende sollte erklärt bekommen und genau wissen, worum es in der einzelnen Meditation geht und weshalb sie entsprechend aufgebaut ist. Zusätzlich bedeutet es, dass Meditation den Alltag des Praktizierenden sinnvoll beeinflussen sollte und somit auch allen anderen zugutekommt.

Meditationen sind sehr verschieden. Ihr Inhalt und ihr Ablauf hängen zunächst ganz von dem direkten Ziel ab, das durch sie erreicht werden soll (z.B. Geistesruhe, Einsicht, Mitgefühl, Weisheit, sinnvolle Tatkraft). Das langfristige Ziel buddhistischer Meditation ist die volle Entfaltung aller innewohnenden Fähigkeiten.

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Meditation bedeutet im Buddhismus ein müheloses Verweilen in dem, was ist. Dies geht weit über ein reines Kontemplieren hinaus, wie es in anderen Traditionen oft gelehrt wird. Es handelt sich hier um Methoden zur Erkenntnis der Natur des Geistes. Es ist der Weg zu bleibendem Glück. Aber im Buddhismus steht Meditation niemals als Methode für sich allein. Jeder Praktizierende sollte erklärt bekommen und genau wissen, worum es in der einzelnen Meditation geht und weshalb sie entsprechend aufgebaut ist. Zusätzlich bedeutet es, dass Meditation den Alltag des Praktizierenden sinnvoll beeinflussen sollte und somit auch allen anderen zugutekommt.

Meditationen sind sehr verschieden. Ihr Inhalt und ihr Ablauf hängen zunächst ganz von dem direkten Ziel ab, das durch sie erreicht werden soll (z.B. Geistesruhe, Einsicht, Mitgefühl, Weisheit, sinnvolle Tatkraft). Das langfristige Ziel buddhistischer Meditation ist die volle Entfaltung aller innewohnenden Fähigkeiten.

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