Die Sechs Befreienden Handlungen

Im Mittelpunkt des Großen Weges (sanskr.: Mahayana) steht der Weg des Bodhisattvas.

Grundlegend zeichnet sich dieser Weg durch die Motivation aus, alle Wesen zu Befreiung und Erleuchtung zu führen. Die praktische Umsetzung dieses Weges drückt sich in den „Sechs Befreienden Handlungen“ (sanskr.: Paramitas) aus.

Sie werden Befreiende Handlungen genannt, weil sie aus einer eingeengten, ich-bezogenen Vorstellung herausführen. Man beginnt nach und nach zu verstehen, dass Subjekt, Objekt und Tat Teile einer Ganzheit sind.

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Im Mittelpunkt des Großen Weges (sanskr.: Mahayana) steht der Weg des Bodhisattvas.

Grundlegend zeichnet sich dieser Weg durch die Motivation aus, alle Wesen zu Befreiung und Erleuchtung zu führen. Die praktische Umsetzung dieses Weges drückt sich in den „Sechs Befreienden Handlungen“ (sanskr.: Paramitas) aus.

Sie werden Befreiende Handlungen genannt, weil sie aus einer eingeengten, ich-bezogenen Vorstellung herausführen. Man beginnt nach und nach zu verstehen, dass Subjekt, Objekt und Tat Teile einer Ganzheit sind.

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