Tod und Wiedergeburt

Aus buddhistischer Sicht ist jeder Zeitabschnitt ein Übergang, ob Geburt, Leben, Sterben oder Tod. Jeder Mensch hat einen Körper, der aus Bedingungen zusammengesetzt ist und daher auch sterben muss; der Geist, der alles wahrnimmt, erfährt und dem alle Qualitäten innewohnen, ist wie der Raum und seinem Wesen nach unzerstörbar, jenseits von Zeit und unbegrenzt. 

Solange der Geist mit dem Körper verbunden ist, lebt man. Trennt sich der Geist vollständig vom Körper, ist man tot. Er verbindet sich nach etwa sieben Wochen mit einem gerade entstehenden neuen Körper. Versteht man grundlegend, dass der Geist nicht sterben kann, weil er kein Ding ist, verliert man die Angst vor dem Tod.

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Aus buddhistischer Sicht ist jeder Zeitabschnitt ein Übergang, ob Geburt, Leben, Sterben oder Tod. Jeder Mensch hat einen Körper, der aus Bedingungen zusammengesetzt ist und daher auch sterben muss; der Geist, der alles wahrnimmt, erfährt und dem alle Qualitäten innewohnen, ist wie der Raum und seinem Wesen nach unzerstörbar, jenseits von Zeit und unbegrenzt. 

Solange der Geist mit dem Körper verbunden ist, lebt man. Trennt sich der Geist vollständig vom Körper, ist man tot. Er verbindet sich nach etwa sieben Wochen mit einem gerade entstehenden neuen Körper. Versteht man grundlegend, dass der Geist nicht sterben kann, weil er kein Ding ist, verliert man die Angst vor dem Tod.

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